Aushungern und ausbeuten

Das gesellschaftliche Klima in der Schweiz scheint im Moment nicht besonders gut zu sein. Trotzdem ist es noch immer ein Klagen auf hohem Niveau über eine selbstverschuldete Situation…

Mit dem Image der Schweiz im Ausland steht es zurzeit nicht besonders gut. Selbst unsere Aussenministerin Micheline Calmy-Rey musste eingestehen, dass das Jahr 2009 aussenpolitisch ein äusserst schwieriges Jahr war.

Es ist richtig und wichtig, über die Ursachen zu diskutieren und entsprechende Korrekturen und Lösungen an die Hand zu nehmen.

Nichtsdestotrotz gilt es ob allen Problemen auch, eine gewisse Verhältnismässigkeit nicht aus den Augen zu verlieren. Es gibt nämlich Regionen, welche weitaus mehr Anlass zur Sorge geben als der eigene Bauchnabel…

Aushungern

Dazu gehört auch der Konflikt im Nahen Osten. Dieser flammte heute vor einem Jahr erneut auf, als Israels Defense Forces ziemlich offensiv gegen Hamas-Kämpfer im Gaza-Streifen vorgingen.

Von den insgesamt 1417 getöteten Menschen waren nur gerade 236 Kämpfer. Dafür befinden sich unter den Opfern 313 Kinder und 116 Frauen. Und von den 5303 Verletzten – ohne all jene mitzuzählen, welche psychisch traumatisiert sind – waren 1606 Kinder und 828 Frauen.

An Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur ist kaum zu denken. Laut dem jüngsten Bericht des palästinensischen Handelszentrums PALTRADE durften im Oktober und November 2009 die folgenden Güter in den Gaza-Streifen importiert wird:

Nahrungsmittel

  • Kochfett und -öl, Olivenöl, Margarine
  • Früchte, Datteln, Karotten
  • Mehl, Getreide, Weizen, Linsen, Reisbohnen, Griess, Grüze
  • Teigwaren
  • Zucker
  • Konserven
  • Milch
  • Kaffee, Nescafe, Heisse Schokolade
  • Salz, Pfeffer, Zatar, Knoblauch, Sesam
  • Hefe
  • Tiefkühlfleisch, Aufschnitt, Frischfleisch, frischer Fisch
  • Eier
Körperpflege

  • Windeln
  • WC-Papier
  • Reinigungsmittel
  • Geschirrspül-schwämme
  • Seife
Tierfutter

  • Stroh
  • Körner

Andere Güter

  • Chlorin
  • Medizinische Güter
  • Medizin
  • Tier-Medizin
  • Landwirtschaftliche Güter
  • Nylon

So restriktiv die Art der importierbaren Güter ist, so restriktiv sind auch die Mengen: 4970 LKW’s konnten für die 1,5 Millionen Einwohner des Gaza-Streifens im Zeitraum Oktober und November 2009 importiert werden, was nur gerade 24 Prozent zur Menge von vor der Schliessung des Gaza-Streifens im Juni 2007 entspricht.

Im gleichen Zeitraum konnte gar nichts exportiert werden. Normalerweise, das heisst, vor der Schliessung des Gaza-Streifens, passierten jeweils 70 LKW’s die Grenze. Immerhin sollen in diesem Monat – sofern Israel will – wieder Nelken und Beeren ausgeführt werden dürfen…

Unter diesen Bedingungen ist ein Wiederaufbau mehr als schwierig. Eine «Normalisierung» der Situation im Gaza-Streifen liegt noch in weiter Ferne.

Ausbeuten

Und währenddem im Gaza-Streifen die Menschen offensichtlich demoralisiert und ausgehungert werden, werden sie im Westjordanland ausgebeutet, wie dieser «Kassensturz»-Beitrag von vergangenem Dienstag zeigt:

Yes, we can?

Menschen sind häufig sehr einfach «gestrickt», weshalb man den Worten von Norman G. Finkelstein nur zustimmen kann:

When you cage people into a ghetto, deprive them of food, deprive them of medicine, (…), you really don’t need Mickey Mouse to teach them to hate Israel.

Wenn sich also die USA oder Israel wieder einmal Sorgen machen wegen vermeintlichen «Terroranschläge», dann ist das gut. Doch vielleicht sollte man die Bekämpfung dieses «Terrors» einmal im eigenen Verhalten suchen. Denn: Man erntet immer, was man säet.

So geht es zurzeit der Schweiz: Sie erntet gerade auch und zwar nicht Lob, sondern ziemlich viele Rüffel. Man ist schon fast versucht zu sagen, ein «Rüffel-Terror» prasselt über die Schweiz nieder.

Und weshalb ist das so?

Vielleicht hätte sich dieses kautzige Bergvolk nicht immer nur um seinen eigenen Vorteil und sein eigenes Wohl einsetzen sollen, wie das auch die USA oder Israel machen, sondern auch um das der Anderen – im nahen Osten oder im fernen Westen, im wegschmelzenden Norden oder im hungernden Süden…

13 Antworten auf „Aushungern und ausbeuten“

  1. Ich könnte mich unablässig darüber echauffieren, wie die Schweiz es fertig bringt, nicht über den Tellerrand zu schauen. Oder wie man sich weigert, ganz einfache Zusammenhänge nicht zu erkennen (siehe Israel/OT) oder sie zu ignorieren, bis sie einem in die eigenen Türme fliegen. Und dann werden die Symptome bekämpft mit einem Geschrei schöner nützts di nüt. Und wenn das nichts nützt ist man verwundert, siehe „Nigerianer plant Anschlag!!1!!11!!“.
    Vielleicht muss man das einfach wieder und wieder und noch viel öfter anprangern, in diesem Sinne: schöner Artikel.

  2. ich kann auch absolut nicht begreifen, dass dieses reiche Land immer noch in einem absolut kurzsichtigen Egoismus verharrt, der nicht mal rentabel ist – eine doppelte Dummheit, sozusagen. Denn was nützen mir alle Güter der Erde, wenn der Preis dafür Unfrieden und Hass sind? Weihnachtszeit sollte doch für diese \’christliche Leitkultur\‘ hierzulande, auf welche man sich so viel einbildet, Grund sein zum Nachdenken über (Matthäus 25,31 dank Google) \"Wahrlich ich sage euch: Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan…. Was ihr dem Geringsten meiner Brüder nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan\".

    PS Titus: erster Security-Code unleserlich, beim zweiten Mal dann sagt mir das System „Du kommentierst zu schnell, immer locker bleiben“… ich versuch’s jetzt noch mal, oder muss ich noch zwei Seiten anhängen?

  3. Danke Euch beiden.

    «Die Schweiz» ist ja nicht nur die politische Schweiz. Es ist auch die Wirtschaft und es sind auch wir, die Gesellschaft. Wir verlangen und kaufen Datteln «aus Israel» oder Schokolade mit Kakao aus Afrika. Insgeheim ahnen wir – auch im Wissen darum, dass in diesen Herkunftsländern nicht die gleichen Regeln zum Schutz der Arbeitnehmer gelten – dass am Anfang dieser Kette die Arbeitsbedingungen (einschliesslich Entlöhnung) nicht gut sind. Und selbst wenn wir Gewissheit darüber haben, kümmert es viele wenig…

    Mit der Wirtschaft ist das ähnlich. Bagger der Schweizer Liebherr-Gruppe waren auch am Bau der Mauer beteiligt, hier nachzugucken. Ohnehin wäre der ganze «Abtrennungsapparat» in Israel ohne ausländische Hilfe gar nicht möglich. Die amerikanische und europäische Politik predigt zwar Wasser, die Wirtschaft trinkt hingegen Wein und dies im vollen Wissen der Politik.

    Die christliche Leitkultur, Bruder Bernhard, verträgt sich nicht mit unserem kapitalistischen Wirtschaftssystem. Hier gilt: Jeder ist sich selbst der Nächste. Und die nationalen, politischen Systeme vertragen sich nicht mit den immer zunehmenden globalen Verknüpfungen/Verstrickungen.

    Zum Security-Code: Wenn Du ihn nicht lesen kannst, kannst Du einen neuen generieren. Ich werde ihn in den nächsten Tagen ohnehin mit etwas anderem ablösen.

  4. „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten
    Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matth. 25,40)

    „Wer das Gute tun kann und es nicht tut, der sündigt.“ (Jakobus 4,17)

    „…und ihr werdet die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Johannes 8,32)

    „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt.“ (Mk 10,25)

    Und der hier darf auch nicht fehlen, auch wenn dieses eigentlich gar nicht in der Bibel steht, sondern eine Abwandlung einer Passage von Hesekiel ist…

    „Der Pfad der Gerechten ist zu beiden Seiten gesäumt mit Freveleien der Selbstsüchtigen und der Tyrannei böser Männer. Gesegnet sei der, der im Namen der Barmherzigkeit und des guten Willens die Schwachen durch das Tal der Dunkelheit geleitet. Denn er ist der wahre Hüter seines Bruders und der Retter der verlorenen Kinder. Ich will grosse Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen, meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe.“ *lol*

    Und zum Security Code: Letztens stand da (Ungültiger Security Code) dennoch wurde der Text angenommen?! 😉

  5. Hui, langsam entwickelt sich dieses Blog zu einem Bibel-Blog… 🙂

    Zum Security Code: Ja, dieses Captcha-Plugin hat es wirklich in sich… 😉 Die Spam-Kommentare sind auf jeden Fall weg.

  6. Das ist typisch, wie immer: Kinder und Frauen werden als Opfer erwähnt, Männer muss man selbst ausrechen.
    Kinder und Frauen scheinen mehr Wert als Männer zu sein…

    Zum Thema
    Die offizielle Schweiz will etwas nicht begreifen: es gibt im Ausland nicht nur die offiziellen Stellen, es gibt dort auch eine Bevölkerung. Die ist es, die unsere Produkte kauft.
    Oft kann man in deutschen blogs die Enttäuschung lesen, wenn die Schweiz, der letzte Hort der Freiheit (aus deutscher Sicht) Freiheiten hinwirft (Telefonüberwachung, biometrische Pässe …)
    Was haben wir davon, wenn Sarkosy, Merkel, Brown, Obama etc. die Schweiz gut finden?
    Wir müssen denen nicht in den Arsch kriechen. Dabei verlieren wir jeden Respekt.

  7. Was mache ich denn in meinem Dilemma?

    Ich kaufe nichts, das aus Israel kommt (so weit, so einfach). Aber: Wen bestrafe ich damit? Das israelische System? Vielleicht. Wenn ich nicht alleine bin und ganz viele Leute ebenfalls Güter aus Israel boykottieren. Ich bestrafe aber auch den Arbeiter, der diese Güter erntet/verarbeitet/verpackt/verlädt usw). Womit es etwas komplizierter wird.

    Ich kaufe keine exotischen Früchte (so weit so einfach). Aber: Was passiert mit all den Landarbeiteren und deren Kindern, die sich – obwohl ausgebeutet – ihren Lebensunterhalt mit dem Ernten dieser Früchte verdienen. Womit auch das etwas komplizierter wird.

    Es wäre für mich kein Problem, ab morgen nur noch einheimische Bioprodukte zu kaufen. Nur: Was tue ich damit jenen Menschen an, die irgendwo anders auf der Welt dann keine Arbeit mehr haben wegen mir? Ich habe noch keine Antwort auf diese Frage.

    Auch nicht auf diese: Selbst wenn ich lauter Fair Trade Produkte kaufe, so werden doch die Bananen, Ananas, Kleider usw. durch die ganze Welt geflogen und gekarrt, was unsere Umwelt bis zum Anschlag belastet. Da ich nicht an den Handel mit Klimazertifikaten glaube (Ablasshandel der gruseligen Art), stehe ich da schon vor dem nächsten Problem.

    Hast du Rezepte, Titus, die auch die arbeitenden Menschen in diesen Ländern miteinbeziehen? Was – ausser Fair Trade Labels – empfiehlst du jemandem, der über den Tellerrand schauen will.

  8. PS: Natürlich sind wir ein egoistisches Land. Wie alle Länder (was nichts entschuldigt). Aber ich hätte eine Gegenfrage: Was tun wir im humanitären Bereich? Die Frage ist ernst gemeint, weil ich mich zu wenig auskenne, aber denke, dass wir nicht nur nehmen, sondern auch geben. Ich weiss nur nicht genau was und wie viel und wie sinnvoll und wie widersprüchlich zu unserer Politik.

    Nach der EWR-Abstimmung wollten Herr Zappadong und ich auswandern. Verschiedene Länder kamen infrage. Wir schauten uns deren Politik, deren Verhalten und Handeln an und kamen zum Schluss: Es ist nirgends besser (ausser vielleicht das Klima) – überall sitzt der Wurm drin, jedes Land hat seine grässliche Seite. Und nur in unserem Land fühlten wir uns legitimiert, auch wirklich den Mund aufzutun und etwas zu sagen (im Ausland hätten wir den anderen dreingeredet – so empfanden wir das).

  9. Im Moment such‘ ich grad die Rezepte zum Gesundwerden hervor, weshalb das Denken zurzeit auch ziemlich schwer fällt. Ich antworte Dir, sobald ich wieder etwas klarer sehen…

  10. Dass man nur mit persönlichen Kaufentscheidungen etwas beeinflussen kann, halte ich für einen Mythos. Ich müsste als einzelner Mensch mein halbes Leben darauf verwenden, nach Informationen zu suchen, was nun unbedenklich ist und was nicht. Also kann man nur selektiv boykottieren, und die 2% oder im Falle von Israel vielleicht 10%, die sich damit abgeben, fallen nicht gross auf.
    Und dann trifft es auch noch die Falschen, wie Frau Zappadong schon sagt. Also bräuchte es eine politische Lösung, gleiche Verpflichtungen für alle – aber die Moral kann man so schön wegsubtrahieren wenn man eine globalisierte Wirtschaft zum Mittel und Zweck für alles hochstilisiert. Siehe dieses Jahr von der Schweiz abgeschlossener Freihandelsvertrag ohne Auflagen mit Kolumbien, wo auf dem Land ein (von der Regierung z.T. verleugneter und zum andern Teil ausschliesslich mit militärischen Mitteln (inkl. Militärhilfe der USA) bekämpfter) interner bewaffneter Konflikt herrscht (Guerilla gegen Paramilitär gegen/mit Militär plus Drogenhandel).
    Aber damit bekommt eben der persönliche Boykott oder Verzicht auf gewisse Waren, sei es aus umweltschutztechnischen oder moralischen Überlegungen, doch eine politische Dimension und ist irgendwie auch sinnvoll. Die Forderung muss aber meiner Ansicht nach auch eine politische sein, nicht nur eine an sich selbst.
    Aber sch*****, natürlich gibt es die eine gute Lösung nicht, und dann zerfleischen wir, die wir doch alle das Problem sehen, uns wieder selbst, wie bei jeder solchen Diskussion, aber was sollen wir denn sonst tun, auf eine WEF-Demo gehen? Den 13. Monatslohn der EvB spenden? Auf jeden Fall nicht aufhören, sich aufzuregen, die Moral gegen die Kapitulation zu verteidigen, zu schreiben und anzuprangern und vielleicht mal die eine oder andere gute Aktion ausdenken. Gibt es in der Schweiz eigentlich einen Buy Nothing Day?

    @Titus: Wenn Weihnachtsguetsli nicht helfen, weiss ich auch nicht 😉

  11. @ Kikri
    Weil Frauen und Kinder immer noch als die Schwächsten gelten und weil Frauen nie verdächtigt werden, in kämpferische Handlungen verwickelt zu sein….

    @ Frau Zappadong
    In meinem Rezeptbuch fehlen leider einige Seiten und ich vermute, es sind genau jene, die wir jetzt bräuchten… 🙂

    Im Ernst: «Das Marketing», also jene, welche uns etwas zu verkaufen versuchen, verdrehen uns manchmal ziemlich heftig den Kopf.

    Warum werden eigentlich jene Produkte mit fairem Handel als solche deklariert und nicht jene mit unfairem Handel? Warum werden jene Produkte «ohne Tierversuche» als solche deklariert und nicht jene mit Tierversuchen? Und warum erachten wir es als Bestrafung der Arbeiter, wenn wir keine Datteln mehr kaufen, aber gleichzeitig nicht auch als Belohnung eines ungerechten Systems, wenn wir Datteln kaufen? Wovon haben diese Bevölkerungsgruppen eigentlich gelebt, bevor Datteln exportiert wurden?

    Die vorgängigen Fragen sind keine Lösung, ich weiss, ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass wir die Dinge vielleicht von der verkehrten Seite her anschauen und angehen.

    Woran es mangelt, hat Kim indirekt angesprochen: Ethik & Moral. Sowas lernt man heute aber in der Volksschule nicht…

    Würden Konsumenten vermehrt nach ethischen Grundsätzen einkaufen (und leben!), bräuchte es keine entsprechenden (heute natürlich nicht vorhandenen) Eingriffe, um der Wirtschaft mehr Ethik «beizubringen».

    Doch wie bringt man einem Volk Ethik bei, das Arbeitsplätze in der Rüstungsindustrie höher wertet als eine moralisch saubere Weste und das nicht versteht, dass dieses «Made in Switzerland» auch zum Boomerang werden kann (so von wegen terroristischen Anschlägen gegen den Westen und so und überhaupt…).

    Ich kann mich letzten Endes nur Kims Worten anschliessen: Steter Tropfen höhlt den Stein…

    Übrigens, eine persönliche, sachlich geäusserte und mit Argumenten versetzte «Protestnote» von uns «Normalos» wird von Empfängern wie Grossverteilern, Regierungs- oder Parlamentsmitgliedern ernster genommen als allgemein angenommen wird.

    Als wenig wirksam erachte ich hingegen «standardisierte Proteste», welche vor allem mittels einiger Mausklicks möglich sind.

    Darum: Wenn das bewusste (und zeitaufwändige) Einkaufen auch wenig bringen mag, so vermag persönlicher Protest eher helfen. Das verlangt ein gewisses Engagement (und nicht bloss einige Mausklicks).

    Ich mache mir mal noch einige Gedanken, wie den Stein noch weiter höhlen kann…

    @ Kim
    Bei mir gibt’s keine Weihnachtsguetzli 🙁 . Viel Schlaf, Heisse Bäder, «Erkältungstee» und «Husten- und Bronchialtee» von Bad Heilbrunner (klingt saumässig gesund, nicht?), beide schon seit über einem Jahr abgelaufen (darum schmecken die wohl so scheusslich), müssen es richten… 🙂

  12. Danke Dir, Kim.

    Oben habe ich bereits bezüglich Liebherr-Gruppe zu Who profites? verlinkt. Schön wäre es, wenn generell noch stärker Unternehmensaktivitäten unter die Lupe genommen werden, bevor sie irgendwelche Zuschläge (von öffentlicher und privater Hand) erhalten…

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