Ich habe etwas zu verbergen

Ich habe etwas zu verbergen. Es ist etwas sehr Bedeutendes, wenigstens für die Einen. Andere interessiert es nicht – noch nicht. Der Tag wird aber kommen, da wird es auch für sie bedeutend sein.

Wollen Sie wirklich wissen, was ich zu verbergen habe? Soll ich es Ihnen tatsächlich verraten? Was habe ich denn schon für eine Bedeutung, dass Sie wissen wollen, was ich zu verbergen habe?

Es gibt ja schliesslich unzählige VIP’s, die wesentlich bedeutender sind und bei denen es viel interessanter ist zu erfahren, was sie zumeist hinter einer hübschen Erscheinung verbergen. Klicken Sie sich hier weg. Kaufen Sie sich ein Trasch- und Klatschheftli. Na los, machen Sie schon, ich mein’s ernst. Klicken Sie sich weg. Es interessiert Sie nicht, was ich zu verbergen habe, nicht wahr?

Was – Sie sind immer noch hier? Sie wollen immer noch wissen, was ich zu verbergen habe?

Der Grund, weshalb ich es Ihnen nicht verrate, ist ganz einfach: Wir sind weder miteinander verheiratet noch sonstwie liiert. Ich bin Ihnen höchstens einen RSS-Feed wert. Also weg, gehen Sie weg, klicken Sie sich weg. Wir sind nicht miteinander verheiratet, nicht liiert, leben nicht in einem Konkubinat und deshalb verberge ich es vor Ihnen. So einfach ist das.

Sie wissen immer noch nicht, worum es geht und was ich vor Ihnen zu verbergen habe? Na dann nenne ich das Kind mal beim Namen, obschon dieser langweilig klingt und Sie deshalb enttäuscht sein werden. Es nennt sich  «Persönlichkeit». So einfach ist das.

Was Sie über mich erfahren dürfen

Zugegeben, ich habe anfänglich etwas geschummelt. Eine Notlüge quasi, um Sie ans Thema heranzuführen und dies hier in aller Öffentlichkeit. Denn: Wer sich äussert, gibt immer auch ein Stück von sich, von seiner Persönlichkeit preis.

Es stimmt somit nicht ganz wenn ich schreibe, ich würde meine Persönlichkeit vor Ihnen verbergen. Das könnte ich bei diesem Medium nur, indem ich nichts schreibe und stattdessen schweige. Aber schweigen will ich nicht. So einfach ist das.

Doch ich habe eine Wahl. Zum Beispiel die Wahl übers Thema, mit welcher ich ausdrücke, was mich, was meine Persönlichkeit beschäftigt oder für wichtig befindet.

Oder ich habe die Wahl über die Meinung, welche ich äussern will. Oder ich habe die Wahl der Argumente, welche ich für oder gegen die Unterstreichung einer Meinung verwende.

Ich bestimme also, was Sie von mir und meiner Persönlichkeit bei sich vor Ihrem Computer lesen. Ich bestimme auch, was Sie von mir und meiner Persönlichkeit NICHT lesen. Das bestimme ich auch durch meine Nicht-Wahl. So einfach ist das.

Würden Sie denken, ich hätte etwas zu verbergen, wenn ich über etwas nicht schreibe? Wohl kaum. Die Auswahl an Themen ist so vielfältig, dass dieser Vorwurf des Verbergen-wollens kaum haltbar ist.

Vielfältig sind auch die Persönlichkeiten. Sie und ich, wir sind garantiert unterschiedlich. Das ist nichts Neues und nichts Bewegendes, ganz im Gegenteil; es ist normal, dass wir unterschiedlich sind.

So blenden wir die Unterschiede der einzelnen Persönlichkeiten im Alltag und in der Öffentlichkeit auch aus. Wir sind wohl gar nicht in der Lage, uns mit jeder von uns selber abweichenden Persönlichkeit auseinanderzusetzen. Es würde uns überfordern.

Kein Gegensatz: Privat-Sphäre in der Öffentlichkeit

Die Auseinandersetzung mit einer Persönlichkeit geschieht erst dann, wenn sich jemand in aller Öffentlichkeit erhebt oder sich von den Anderen abhebt. Dann blicken wir zu dieser Person auf.

Dieses Erheben ist nicht nur im physischen Sinne zu verstehen, also indem jemand aufsteht oder sich auf ein Podest stellt. Es kann auch das Charisma, die Ausstrahlung sein, welche eine Persönlichkeit in aller Öffentlichkeit «erheben» lässt.

Dieses Beispiel zeigt auch, dass das Ganze nicht nur bewusst, sondern auch unbewusst erfolgen kann. Wer sich auf ein Podest stellt und eine Botschaft verkünden will, erhebt sich bewusst. Wer durch seine Ausstrahlung Aufmerksamkeit auf sich zieht, tut dies unbewusst. So einfach ist das.

Das unbewusste Er- oder Abheben einer Persönlichkeit oder einer Person aus einer Menschenmenge ist, selbst wenn es in aller Öffentlichkeit geschieht, ein privater Akt. Nicht jeder empfindet gleich für eine andere Person, nicht für jeden hebt sich unbewusst eine Person von den anderen Personen gleich ab.

Folglich gibt es selbst im öffentlichen Raum so etwas wie eine Privatsphäre, also eine Sphäre zwischen einzelnen Privatpersonen und dies meistens ohne dass die Anderen davon etwas mitbekommen.

Anders sieht es aus, wenn sich jemand bewusst erhebt, sei es zum Beispiel durch eine ungewöhnliche, extravagante Kleidung oder die Ergreifung des Wortes. Dann bekommen es auch die Anderen mit. Letztere horchen in diesem Fall auf, hören zu oder schauen hin und beginnen sich eben mit dieser Persönlichkeit auseinanderzusetzen, indem sie ihre äussere Erscheinung, ihre Wortwahl, ihre Stimme und ähnliches zu taxieren beginnen und sich fragen, wer da zu ihnen spricht.

Dann ist es vorbei mit der unbeachteten Privatsphäre im öffentlichen Raum. Eine breite Masse nimmt Kenntnis vom bewussten Erheben einer Person. Aber eben, es ist ein bewusstes Erheben mit häufig bewusst gewählten Worten oder bewusst gewählten Kleidungsstücken. Es ist somit auch eine Wahl, welche diese Person für sich getroffen hatte. Wenn sie nichts von sich beziehungsweise ihrer Persönlichkeit preis geben will, dann schweigt sie wohl besser. So einfach ist das.

Aufgrund der vorgängigen Zeilen werden Sie bestimmt gemerkt haben, dass die Präsenz in der Öffentlichkeit nicht eine rein öffentliche Sache ist, über welche jeder nach Belieben frei verfügen kann. Es gibt durchaus auch so etwas wie Privatsphäre im öffentlichen Raum, je nachdem wie sich in diesem Raum jemand aufgrund seiner Persönlichkeit verhält.

Dieses Verhalten ist häufig nicht Knigge-konform, nicht Standard, nicht Durchschnitt. Und das ist gut so, denn: Sie und ich, wir sind garantiert unterschiedlich.

Doch was würde geschehen, wenn plötzlich auf Sie ein Scheinwerfer gerichtet wäre, sobald Sie die Haustüre hinter sich lassen? Einem Filmsternchen oder einem Politiker würde das vielleicht noch gefallen. Doch Sie, Sie wollen ja eigentlich nur ohne grosses Aufheben Ihren Einkauf erledigt. So einfach ist das.

Sie verhalten sich im Scheinwerferlicht dann so, wie wenn vor oder hinter Ihnen ein Polizeiauto fährt oder wie wenn vor oder hinter Ihnen einige Polizisten herlaufen. Sie wollen nicht auffallen, Sie verhalten sich so unauffällig wie nur irgendwie möglich und sind dabei bestimmt auch unsicher. Deshalb überholen Sie bloss nicht, selbst wenn Ihre Freunde und Helfer nur mit 30 km/h innerorts über die Strassen holpern. Auch auf Angaffen verzichten Sie, obschon es Ihnen schwer fällt.

Sie haben ja eigentlich nichts zu verbergen – da ist es wieder, dieses Wort – und trotzdem üben Sie ein angepasstes Durchschnittsverhalten aus und lassen Ihr ansonsten persönliches, unbedarftes Verhalten fallen. Ihre Persönlichkeit geht in diesem Moment flöten. So einfach ist das.

Das halten Sie einige Minuten so durch – bevor irgendwann der Moment kommt, wo Sie die Geduld verlieren und es mit Ihnen durchgeht. Dann fallen Sie ins Gegenteil und provozieren bewusst. Wenn jemand schon ständig mit dem Scheinwerfer auf Sie zeigt, dann zeigen Sie dem Scheinwerfer irgendwann den Stinkefinger – und überholen locker die lahme Ente vor Ihnen mit aufheulendem Motor und 80 km/h auf dem Tacho. Auch dann ist’s dahin mit Ihrer ansonsten unbescholtenen Persönlichkeit.

Vom angepassten Mensch zum Rebell

Wo immer es darum geht, pauschal auf alle Personen den Scheinwerfer zu richten, sie also zu überwachen um so daraus Persönlichkeiten zu erkennen, welche anderen schaden wollen, riskieren wir, irgendwann selbst zu Tätern insbesondere gegen die Scheinwerferbetreiber zu werden, denn auf Dauer können wir unsere Persönlichkeit nicht durch ein uns fremdes, angepasstes Verhalten verleugnen, um nicht aufzufallen.

Ob wir uns je daran gewöhnen können, dass sich ständig – im übertragenen Sinne – eine Polizeipatrouille vor oder hinter uns befindet, ist fraglich. Denn spätestens dann, wenn wir einmal wegen eines leichten, ungewollten Vergehens angehalten werden, werden wir uns weiter im angepassten Verhalten üben. Wir wischen uns anschliessend den Schweiss von der Stirn und bitten gen Himmel gerichtet darum, dass uns dieses Vergehen bloss nicht ein weiteres Mal passiert, sonst wird es vielleicht noch teurer. Und täglich grüsst das Murmeltier.

Zu meiner Persönlichkeit gehören auch die ganz alltäglichen Fehler. Diesen bin ich mir in der Regel bewusst, nur erfährt normalerweise nie jemand je etwas davon. Darüber bin ich froh, denn gelegentlich stellt man sich ja auch gar dumm an. Ich brauche dafür nicht angehalten zu werden.

Das soll auch so bleiben, dass niemand darüber etwas erfährt. Schliesslich weiss ich, dass auch Sie Ihre ganz alltäglichen Fehler haben. Letztere gehören zum Menschsein – und somit zur Persönlichkeit.

Darum muss alles, was generell dazu führt, dass wir das Verhalten unserer Persönlichkeit verändern – und sei es nur als «unerwünschte Nebenwirkung» – dringend hinterfragt werden. So einfach ist das.

Nicht mehr so einfach ist es, gegen diese pauschale «Schweinwerfer-Tendenz» anzukämpfen. Dabei geht es darum, das Bewusstsein zu schaffen, dass mit technischen Massnahmen alleine keine gesellschaftlichen Probleme gelöst, sondern vielmehr neue geschaffen werden. Helfen Sie mit, dieses Bewusstsein zu stärken, damit die Ursachen und nicht die Symptome angepackt werden…

5 Antworten auf „Ich habe etwas zu verbergen“

  1. Oha, Titus, da hast du dir aber ganz schön was von der Seele geschrieben.

    Ich bin mit dem Kern der Sache einverstanden. Jeder hat das Recht auf seine eigene Persönlichkeit und somit auch das Recht auf Selbstbestimmung. Natürlich immer in den vom Volk, also uns allen, aufgestellten Regeln und Grenzen, die ein reibungsloses Miteinander erst ermöglichen. Dank der Wahrung der Privatsphäre, die wir nähmlich immer mit uns herumtragen, können wir in einer Menschenansammlung aneinander vorbeilaufen, ohne uns über den Haufen zu rennen. Wir respektieren einen gewissen Abstand zum anderen.

    Neulich diskutierte ich am Stammtisch über StreetView und das Eindringen in die Privatsphäre durch Überwachungskameras im allgemeinen. Da kamen mir die gleichen Platitüden, wie sie bereits in der Blogosphäre kursieren und einen gewissen Fatalismus verbreiten.
    „Was für ein Theater, wer nichts zu verbergen hat, braucht nämlich auch nichts zu fürchten …“
    „In 10 Jahren redet darüber keine Sau mehr …“
    „Mir doch egal, wenn ich gefilmt werde …“
    Als ich dann das Bild aus Goggle StreetView präsentierte, auf dem die Frau meines ehemaligen Arbeitskollegen beim „Bügeln im Wohnzimmer“ erkennbar ist, daneben die Tochter, wurde die Runde für einen kurzen Moment nachdenklich.

    Und genau das sollten wir öfters werden. Zwar nicht gleich das Baby mit dem Bad ausschütten und alles verteufeln, aber für kurze Momente innehalten und gewisse Dinge einfach hinterfragen.

    Da ich im Netz hauptsächlich zum Spass und nicht beruflich unterwegs bin, „verberge“ ich meinen richtigen Namen hinter Pseudonymen.
    Das Netzt vergisst nichts und ich bin daher einfach noch zu skeptisch, was in zehn, fünfzehn Jahren mit den gesammelten Daten alles angestellt werden kann.

    Klar wäre es für jemanden ein Leichtes, durch gezielte Rechereche(Blogeinträge/Twitter/IP) nahe an meine privaten Koordinaten heranzukommen. Ist auch kein Problem, doch den Bots und anderen Datensammlern möchte ich es nicht gar so einfach machen.

    Obwohl man mit einem Pseudonym recht anonym ist und quasi hinter der verspiegelten Glasscheibe sitzt, gibt einem das nicht das Recht auf Narrenfreiheit. Ich bin, was ich schreibe und zeige, und deshalb versuche ich mich hier genau so zu bewegen, wie ich es in der realen Welt tue. Mit Respekt vor des anderen Persönlichkeit.

    P.S.
    ja, bobsmile hat eine Kreditkarte, nutzt sie aber nur, wenn’s anders nicht geht. Handkehrum bezahle ich oft mit der EC Karte und bin mir bewusst, dass da bereits Unmengen an Tank-, Lebensmittel-, Kino-, Parkgebühr-, und wasweissichnochfür – Daten irgendwo auf einem Server rumdümpeln und darauf warten, mit weiteren vermeintlich interessanten Datensätzen aggregiert zu werden.
    😉

  2. Na Deine Antwort ist ja nicht viel kürzer als mein Artikel 🙂

    Zum Artikel: Mir geht das Argument, ehrliche Menschen hätten nichts zu verbergen so ziemlich auf den S… Es sollte mir erlaubt sein, weiterhin unbemerkt durch die Welt gehen zu können, wenn ich das so will (ansonsten kleide ich mich wie ein bunter Vogel, wenn ich bemerkt werden will).

    Mit der Überwachitis ist das vorbei. Es gilt ein Generalverdacht. Das ist die Umkehrung des bisherigen Prinzips. Jeder wird als verdächtig betrachtet. Und wie Du schreibst, bin ich mir der Folgen wie auch des Erfolgs dieser Prinzipumkehrung auf Dauer nicht so sicher. Hatten wir das nicht schon mal irgendwo im Osten Europas, wo jeder als verdächtig galt…?

    Zur Pseudonym-Frage: Das ist ohnehin ein Dauerthema. Die Sache ist doch die: Wer unter einem Pseudonym auftritt, kann sich freier äussern. Natürlich haben wir hierzulande Meinungsfreiheit. Doch zugleich leben wir alle in einem sozialen Netz und da kann es problematisch werden, ganz direkt und mit vollem Namen zu sagen, was man denkt. Als Beispiel seien kritische Bemerkungen z. B. über eine Sache betreffend seines Arbeitgebers genannt (wobei: wenn’s dann sehr viele Bemerkungen sind, sollte man sich schon überlegen, den Arbeitgeber zu wechseln…).

    Zu Deiner letzten Bemerkung kann ich noch diesen Einstein-Beitrag empfehlen.

  3. Hallo Titus,
    danke für diese Gedanken. Ich beziehe die mal auch auf meinen Versuch mich im Web zu zeigen. Sie haben vieles ausformuliert, was mir durch den Kopf ging. Quintessenz: es liegt an jedem selber, was er von sich preisgibt. Und was andere über mich sagen, ohne dass ich es weiß, kann ich nicht verhindern. Und wer sich im Web zeigt, will auf sich aufmerksam machen. Sonst könnte er ja in seinem stillen Kämmerlein bleiben. Und er sollte ein gutes Beispiel sein für Etiquette und Stil.

  4. Besten Dank, Pikolaus.

    Dass über einem selbst gesprochen wird, ist ja nichts Neues. Das sind in der Regel private Gespräche.

    Neu ist hingegen, dass – im Falle des Internets – jeder verfolgen kann, was über einem gesagt wird. Privat ist das nicht mehr. Internet ist Öffentlichkeit.

    Das ist das Gleiche mit Fotos. Bis anhin klebten diese in einem privaten Fotoalbum und waren in irgendeiner Schublade versorgt. Facebook, Flickr & Co. sei «dank», dass diese eben nicht mehr privat sind. Internet ist Öffentlichkeit.

    Wer sich im Web in Form von Bildern zeigt, will gewiss auf sich aufmerksam machen. Das Problem hierbei ist nur, ob sich die abgebildeten Personen bewusst sind, in welchem breiten Spektrum an Öffentlichkeit sie zu sehen sind. Ein paar Fotos online zu stellen, damit sie Freunde sehen können ist eine Sache, aber sind diese Freunde damit einverstanden, dass die ganze Welt sie auch sehen kann?

    Hier mangelt es eben noch an der nötigen Sensibilität.

    Das mit dem stillen Kämmerlein, sprich, sich im Web nicht zeigen, funktioniert leider leider nicht. Wie kann ich verhindern, dass von anderen gemachte Fotos ungefragt im Web auftauchen? Ich müsste mich dazu ja geradezu in meinen eigenen vier Wänden verkriechen und die Vorhänge zuziehen – und das kann es ja wohl nicht sein.

    Wie bereits erwähnt, mangelt es an der nötigen Sensibilität. Den Kollegen oder die Kollegin anzufragen, ob sie damit einverstanden sei, dass online usw… oder Fotos wenigstens passwortgeschützt und damit einem eingeschränkten Publikum zur Verfügung zu stellen ist heute keine gängige Praxis. Wer das tut, wird eher schief angeguckt… 🙁

  5. Betreffend der Veröffentlichung von Personenaufnahmen regelt in Deutschland das Kunsturhebergesetz, §22 folgende eigentlich alles und nichts. Insofern könnte man unter bestimmten Umständen gegen die Veröffentlichung von Bildern mit der eigenen Person vorgehen – wenn man denn davon etwas mitbekommt und das Geld für die Juristerei hat.
    Entsprechend den Ausführungen in Ihrem Artikel sollte jeder viel dafür tun, selbst nur das zu zeigen, was andere sehen sollen und mit gutem Beispiel voran gehen.

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