Gewalt gegen Männer


Heute findet der internationale Tag für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen statt. Solche UNO-Gedenktage sind gut und wichtig, um gewisse Dinge eben nicht zu vergessen. Doch sie können auch ganze Bevölkerungsgruppen ausschliessen…

Männer sind Schweine. Männer müssen einfach Schweine sein. Anders lässt es sich nicht erklären, dass schon beinahe täglich von Meldungen über sexuelle Missbräuche durch Männer zu lesen ist, wobei dies durchaus auch 12-Jährige Jugendliche sein können.

Was dabei an die Öffentlichkeit gelangt, betrifft vorwiegend Kinder:

  • 23.11.2009: Kinder in Afghanistan sollen häufig Opfer von sexuellem Missbrauch sein.
  • 21.11.2009: Ein junger Mann verschleppt in Bayern eine 12-Jährige und missbraucht sie sexuell.
  • 16.11.2009: Australien entschuldigt sich für den «Massen-Missbrauch» von Heimkindern (unter anderem auch wegen sexuellem Missbrauch).
  • 14.11.2009: Sexuelle Erniedrigungen ähnlich wie in Abu Ghraib sollen durch britische Soldaten durchgeführt worden sein.
  • 12.11.2009: Ein Inzestfall von Missouri (USA) wird bekannt.
  • 12.11.2009: Ein FDP-Politiker wird in Thailand wegen Verdachts auf Kindsmissbrauch festgenommen.
  • 11.11.2009: Ein 38-jähriges Sektenmitglied heiratet eine 15-Jährige. Es handelt sich um jene Sekte, welche 400 Mädchen auf einer Ranch festhielt und welche im Frühjahr 2008 befreit wurden.
  • usw.

Sehr einseitig und zunehmend boulevardesk

Erstaunlich ist dabei die Tatsache, dass eine Online-Suche beim Tages-Anzeiger wesentlich mehr Resultate liefert als bei einer NZZ.

Das mag man nun als unbedeutendes Detail abtun. Oder man kann es auch als Thema werten, das zunehmend «boulevardisiert» wird. Dabei ist die Leserschaft durchaus in der Lage, Boulevard von Nicht-Boulevard zu unterscheiden.

Sie, die Leserschaft, beurteilt Boulevard gemeinhin als aufgebauscht und «halbwahr». «Alles nicht so schlimm», dürfte sich wohl der eine oder andere Lesende sagen, wenn er wieder von «irgendeinem» Missbrauch liest.

Auffällig ist hierbei auch, dass kaum ein Fall von häuslicher Gewalt an die Öffentlichkeit gelangt. Es scheint – rein medial – häusliche Gewalt nicht zu geben.

Das führt insgesamt doch zu einem arg verzogenen Bild: Nur über «Extremfälle» wird berichtet und sie betreffen häufig Kinder und Jugendliche, vorwiegend Mädchen. Gewalt gegen (erwachsene) Frauen gibt es gemäss Berichterstattung ansonsten nicht.

Internationale Aktion

Darum ist es gut, dass der christliche Friedensdienst ab heute und nach 2008 nun zum zweiten Mal während 16 Tagen auf die Gewalt gegen Frauen mit Veranstaltungen in der ganzen Schweiz aufmerksam macht:

Die magistrale Unterstützung durch Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, aber auch die Existenz zahlreicher Frauenhäuser zeigen, dass man sich des Problems bewusst ist. Auch UNO-Resolutionen (48/104, 52/86) bestätigen diesen Missstand und weisen unter anderem auf die allgemeine Erklärung der Menschenrechte hin.

Es mag paradox klingen, doch diese UNO-Resolutionen sind dahingehend diskriminierend, als dass sie nur von Frauen sprechen.

Bis heute totgeschwiegen

Denn genauso sehr wie häusliche Gewalt gegen Frauen in den Medien kaum ein breit diskutiertes Thema ist, genauso ist Gewalt gegen Männer kaum ein Thema – weder in den Medien noch bei der UNO oder sonst wo.

Noch immer wird darüber gelächelt, wenn ein Mann als Missbrauchsopfer überhaupt nur schon wagt, sich zu äussern. So ein Mann muss doch eine Memme sein, fährt es einem schnell durch den Kopf.

Und überhaupt: Wenn jemand zuschlägt, dann muss es doch der Mann sein. Oder?

Gerade weil wir automatisch immer annehmen, dass häusliche Gewalt nur durch Männer ausgeübt wird, wagen es viele Männer gar nicht erst, sich zu wehren. Würden sie zurückschlagen, dann werden sie – eigentlich das Opfer – sofort zum Täter. Der Kriminologe Michael Bock soll dazu gesagt haben, dass Frauen quasi ein Monopol auf den Opferstatus hätten…

Harmlose Frauen?

Dem Mama-Blog-Beitrag (ja, steht doch gelegentlich tatsächlich auch etwas Interessantes drin) ist Mitte September 2009 die folgende Aufzählung zu entnehmen:

«In den vergangenen vier Wochen wurden in der Schweiz fünf Frauen zu Mörderinnen. In Aldiswil erwürgte eine Frau ihren Partner. Eine andere schnitt in Glarus einem Mann die Kehle durch. In Schwyz ersticht eine den Lebenspartner der Mutter, in Schwamendingen erschiesst eine Polizistin ihre Lebenspartnerin.»

(OK, das sind zwar nur vier Frauen, die zu Mörderinnen wurden. Aber der Rechenfehler ist nicht beim männlichen Autor dieses Beitrags zu suchen…)

Einen Vergleich anzustellen, wie viele Männer während des gleichen Zeitraums wie viele Morde verübt haben – so als ob es darum ginge, eine Rangliste aufzustellen – wäre ziemlich makaber. Tatsache ist – siehe oben – dass Frauen auch nicht immer nur harmlose, unschuldige Geschöpfe sind.

Zuflucht für Väter

So überrascht die Ankündigung von letzter Woche nicht, dass der Verein verantwortungsvoll erziehender Väter und Mütter ab dem 10. Dezember das erste Väterhaus der Schweiz im Kanton Aargau eröffnet.

Die Eröffnung dieses Väterhauses ist jedoch mehr als nur eine temporäre Unterkunftsmöglichkeit für Betroffene. Es markiert eben auch einen Missstand, welcher vermutlich weniger häufiger auftritt als die Gewalt gegen Frauen.

Aber es ist ein Missstand, auf den kaum jemand aufmerksam macht, für den es keinen UNO-Gedenktag und auch keine UNO-Resolution gibt – noch nicht.

Ein Anfang gegen diesen Missstand ist gemacht, indem Gewalt gegen Männer nicht mehr belächelt wird. Dazu müssen wohl noch einige (mentale) Hürden überwunden werden, wie sich zum Beispiel in den Fragen des Mama-Blogs an den Initianten dieser mutigen Aktion zeigt, da diese Fragen nur so von einem Belächeln durchzogen sind:

«Herr Hunziker, rechnen Sie vor Weihnachten mit einem Ansturm von Männern mit blauen Augen und blutender Nase?»

(…)

«Und jetzt wollen Sie ein Männerhaus, weil es schliesslich auch Frauenhäuser gibt?»

(…)

«Machen Sie sich damit nicht der Beihilfe zur Kindsentführung schuldig?»

(…)

Keine der insgesamt sieben Fragen beschäftigt sich intensiver mit den Opfern oder dem Phänomen der Gewalt gegen Männer…

Ein langer Weg

Die Gleichstellung von Mann und Frau ist dann vollzogen, wenn Mann und Frau sich gleich respektieren, sich den gleichen Respekt zollen. Wenn das der Fall ist, wird auch keine Gewalt mehr gegen das andere Geschlecht angewandt.

Was man respektiert, schlägt oder missbraucht man nicht.

Bis es soweit ist, bis man sich gegenseitig immer respektiert, bis man die Probleme des anderen Geschlechts für voll und wahr nimmt, wird es wohl noch ein langer Weg sein.

Männer sind manchmal Schweine, Frauen gelegentlich auch. Und die Schweinegrippe-Impfung hilft trotzdem bei beiden nicht weiter…

6 Antworten auf „Gewalt gegen Männer“

  1. Es scheint, als würde auch im Bereich «Männerschutz» das Kindchenschema voll zuschlagen: Wer nicht schutzbedürftig aussieht, bedarf keines Schutzes. Dazu kommt die Tradition des Mannes als «Held des Lebens» schlechthin, die so alt zu sein scheint wie die Menschheit selbst.

    Welche Armee akzeptierte wohl Soldaten als «feige Memmen», die sich erst grün und blau schlagen lassen, um danach als leidende Opfer von Frauen dezent in einen Schutzraum flüchten?

    Ich denke, der Mann als Spezies, die immer «oben auf» sein muss, ist in den Gesellschaften der Welt derart tief verankert, dass eine Revolution zu dieser Gleichstellung über Generationen hinweg dauern wird. Dazu kommt eine ebenso tief verankerte Selbstregulierung: Welcher Mann möchte durch seine Flucht ins Männerhaus schon eingestehen, der Gewalt seiner Gattin unterlegen zu sein.

    An leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik befinden sich grösstenteils Männer. Mit Interesse, entsprechendem Voyeurismus und profundem Schmunzeln dürfen wir etwa folgende Schlagzeilen erwarten:

    – Herr Bundesrat X. blutend ins Männerhaus gezogen.
    – UBS-CEO mit Platzwunden im Männerhaus !
    – Verprügelter Nestlé-Chef flüchtet ins Männerhaus.

    Und wie wird die Leserschaft reagieren?
    Man wird sich mehr oder weniger bösartig moquieren und umgehend den Rücktritt solcher Feiglinge verlangen.

    Meine Prognose: Wie die Welt heute aussieht, werden Spott und Hohn voraussichtlich die Klienten der Männerhäuser begleiten. Die Empathie mit dem unter der Gattin leidenden Mann wird lange auf sich warten lassen.

    Eine grausige Vorstellung, sollten Medien gegen Ehemänner gewalttätige Frauen als Heldinnen mit speziell (ab)artigem Sex-Appeal feiern, um Quote zu machen.

    Dazu die zu erwartenden Ausreden: Er hätte sich ja wehren können, Hauptsache die Ehefrau lässt die Kinder in Ruhe etc.

  2. Vielen Dank für diesen Artikel, ich habe mich nämlich auch aufgeregt als ich davon gelesen habe. Zudem werden statistisch gesehen Männer in grösserer Zahl Opfer als Frauen, aber davon redet eben niemand.

    Laut Kantonspolizei Zürich, wird jeder fünfte Mann Opfer von Gewalt in der Ehe, also Frauen die ihre Männer schlagen oder anderswertig Gewalt anwenden!

    Und wenn man schon von Gleichstellung spricht wie dieses dilettantische „Gleichstellungsbüro“ dann gilt das ja wohl für alle Geschlechter.

    In Realität ist es aber so, das die Frauen nur das positive von der Gleichstellung wollen ohne auch die negativen Seiten zu akzeptieren und die Männer kommen immer mehr unter die Räder aber das interessiert niemanden.

    Ja, es wird echt langsam Zeit das die die Männer auch mal bisschen um ihr Geschlecht kümmern und das die männliche Emanzipation endlich vorangetrieben wird.

    Hier noch ein Link/PDF zum Thema.

  3. Dass auch Frauen Kinder missbrauchen, ist ein unstrittiger Tatbestand. Hierzu habe ich ein Buch geschrieben: „Von der Mutter missbraucht – Frauen und die sexuelle Lust am Kind“, das bei Books on Demand (ISBN 3-8334-1477-4) erschienen ist.

    ÜBER DAS BUCH:

    Ist die sexuell unbefriedigte Mutter, die, wenn nicht gar ausschließlich, so doch vorwiegend auf ihre Söhne und Töchter emotional und sexuell fixiert ist, bittere Realität? Das vorliegende Buch gibt auf etliche Fragen im Zusammenhang mit Frauen und Müttern, die Kinder sexuell missbrauchen oder misshandeln, umfassend Antworten. Es belegt vor allem, dass eben nicht nur Väter, sondern auch Mütter ihre Kinder sexuell missbrauchen; dass Mütter vorwiegend ihre Söhne missbrauchen und dies offenbar vorwiegend „zärtlich“ tun; dass sie ihre Töchter missbrauchen, sie dabei aber häufig quälen; dass allein erziehende Mütter unter den weiblichen Missbrauchern überproportional vertreten sind; dass viele männliche Sexualstraftäter erst zu solchen wurden, weil sie in der Kindheit durch die eigene Mutter sexuelle Gewalt erfahren haben; vor allem aber, dass Mütter und überhaupt Frauen als Kindesmissbraucherinnen in der Gesellschaft, in den Medien und in der Forschung kaum wahrgenommen werden. Wie das hier vorliegende Buch beweist, muss mit Blick auf die dort aufgeführten Fakten die Geschichte des sexuellen Kindesmissbrauchs umgeschrieben, wenn nicht gar neu geschrieben werden. Hierfür spricht bereits folgender Tatbestand: Die Missbrauchsraten für weibliche Täter werden in internationalen Studien mit bis zu 80 Prozent und in nationalen (deutschen) Studien mit bis zu 40 Prozent angegeben. Dies zeigt unstrittig, dass in der gesamten Missbrauchsforschung und Öffentlichkeit dringend ein Umdenkungsprozess sowie eine Diskussion über Frauen und Mütter als Kindesmissbraucherinnen stattfinden muss. Dieses Buch ist ein Beitrag dazu.

    Hier einige Reaktionen zur 1. Auflage:

    „Das Buch wird Furore machen und viel Emotion und Streit hervorrufen. Es ist insofern ein sehr wichtiges Buch, weil es ein Quasi- Tabu auf- und angreift: die ‘Beinah-Heilige Kuh’ Mutter und ihr verklärtes Bild in der Gesellschaft, die gern wegschaut, es sei denn Geld und Quote stehen zu Gebote.“
    Dr. Rudolf Sponsel, Diplom-Psychologe

    „Homes (weist) mit Nachdruck darauf hin, dass unterschiedlichen Studien zufolge Vergewaltiger in ihrer Kindheit zu einem hohen Ausmaß sexuelle Gewalt insbesondere durch ihre Mütter und andere Frauen durchleiden mussten.“
    Arne Hoffmann, Buchautor

    „Der Autor belegt auf ca. 650 Seiten anhand sämtlicher ihm zugänglicher internationalen Forschungsergebnisse und anhand zahlreicher „Fallbeispiele“ das Ausmaß der sexuellen und körperlichen Gewalt von Müttern an ihren Kindern, Söhnen wie Töchtern, ohne dabei auf irgendeine Weise die Gewalt von Vätern oder Männern zu verharmlosen. Darüber hinaus bringt er Beispiele aus (vor allem katholischen) Erziehungsheimen und ähnlichen Einrichtungen. Damit wird das Buch zu einem Kompendium über physische, psychische und sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen durch Frauen und Männer und zeigt so in einer verständlichen und gut lesbaren Sprache das reale Ausmaß von Kindesmisshandlung und ihren Folgen, sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft, ganz jenseits abstruser therapeutischer Theorien. Homes bringt aber nicht nur die Fakten; er wagt es, diese Fakten zutreffend und schonungslos zu interpretieren, eine Interpretation, der mir bekannte Forschungen zu dieser Thematik bislang verschämt auswichen: Die Familie, zeigt er, ist die Brutstätte von Gewalt, Kriminalität, Drogensucht, Pädophilie und Perversionen. Er macht unmissverständlich deutlich, dass und wie nicht nur Väter, sondern auch Mütter daran beteiligt sind. Nicht zuletzt hat er den Mut, die Ignoranz, Heuchelei und barbarische Haltung der sogenannten Feministinnen gegenüber dem Schicksal männlicher Kinder zu entlarven. Das Buch ist wertvoll für alle, die umfassende Informationen suchen und eine parteiliche, emotional beteiligte Haltung brauchen. Es liefert keine Weisheiten, sondern stellt auf durchaus provozierende Weise kluge und angemessene Fragen. Ich wünsche diesem Buch zahlreiche Leserinnen und Leser und eine größere Aufmerksamkeit, als es sie bislang vermutlich bekommen hat.“
    http://www.Selbsthilfe-Missbrauch.de

  4. @ Quantensprung
    Es gibt hier in Biel einen Stadtrundgang «aus Sicht der Frauen». Auf den Punkt gebracht: Frauen spielten bei weitem nicht eine so untergeordnete Rolle wie wir, geprägt vom Bild der Frau hinter dem Kochherd, das glauben – zumindest nicht innerhalb der Familie (und darum geht es hier).

    Jenes Bild der «unschuldigen» und «harmlosen» Frauen, das viele noch immer haben, ist nach meiner Auffassung noch nicht so alt. Es passt gut zum Bild «Frau-hinter-dem-Herd-und-kümmert-sich-fürsorglich-um-die-Kinder». Dieses Bild widerspiegelt aber ganz und gar nicht die Rolle der Frauen innerhalb des Haushalts von beispielsweise vor 200 Jahren.

    Auf der anderen Seite halte ich das Bild des immer starken Mannes ebenso falsch. Hätte ein Junggeselle vor 200 Jahren selbständig (über)leben können? Ich habe da so meine Zweifel…

    Da wir alle nicht makellos sind und dies auch alle wissen, ist meine Prognose her: Heimliche Bewunderung. Denn insgeheim wissen wir, dass wahre Stärke im Anerkennen seiner Schwächen liegt. Nur ein Dummkopf ignoriert seine Schwächen, welche ihm dadurch zu seinem Verhängnis werden können…

    @ Chris
    Ich weiss nicht, ob die Emanizipation des Mannes das Richtige ist. Es würde dazu führen, dass der Mann wieder den Mann markieren will (schaut her, was für ein tolle, unwiderstehlicher Kerl ich bin). Nein, es braucht einen Wandel beider Geschlechter. Die Emanzipation der Frauen hat nur auf politischer Ebene zur Gleichstellung geführt, aber nicht nicht dazu, gleich sein zu dürfen und sich (in den Köpfen) auch als Gleich-Wert-ig anzuschauen.

    Ich habe noch Deinen Link aktiv gesetzt. Hast Du übrigens mein Mail erhalten…?

  5. Danke für das aktivsetzen des Links, UBB-Codes kennt WordPress anscheinend nicht… 😉

    Naja, und sonst, ich fühle mich ja ohnehin eher androgyn, manche meinten damit sei ich der Zeit voraus, keine Ahnung, meine Freundin meinte es sei Zeit das sich die Männer wehren und für sich kämpfen, denn die Frauen hätten das ja schon usw.

    Ja, es wird wohl ein Wandel beider Geschlechter brauchen, andererseits muss evtl. auch das Pendel zuerst wieder in die andere Richtung schlagen, bis sich alles wieder einpendelt. Zumindest ist es so wie es aktuell läuft nicht gut, da muss ich meiner Freundin zustimmen, das sich die Männer doch auch mal langsam wehren.

    Und irgendwo steht ja auch so was wie, erst wenn das männliche->weiblich und das weibliche->männlich geworden ist, geht es weiter, womöglich befinde ich mich also wenigstens da auf dem richtigen weg. 😉

    Andererseits politisch gesehen, stimmt ja heute vieles nicht mehr, da ist vieles, zu vieles zu Ungunsten der Männer fixiert, also zumindest da ist es schon Zeit, dass sich die Männer wehren und zumindest wieder Gleichberechtigung erlangen.

    Und ja, Mail erhalten, Antwort nun auch bereits gesendet… 😉

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