Zum Lachen oder zum Weinen

Wissen ist Macht. Nichts wissen macht nichts. Aber gleich gar nichts wissen tut schon fast irgendwie weh…

Es gibt manchmal Dinge, bei denen man nicht so richtig weiss, ob man lachen oder weinen soll. Dazu gehört auch das Video in diesem Blog-Beitrag bei BodeständiX.

Allerdings: Würden die Bewohner unseres Landes besser antworten? Es gibt manchmal Strassenumfragen, die einem daran zweifeln lassen…

Und wenn eine Diskussion darüber aufkommt, ob Zuwanderer einen Intelligenztest abzulegen hätten – so wie das zurzeit in Deutschland aufgeworfen wurde – dann sollte man sich fragen, ob die jeweiligen Einheimischen nicht auch so einen Test bestehen müssten – bevor ihnen das Wahl- und Stimmrecht entzogen oder sie gar des Landes verwiesen werden…

5 Antworten auf „Zum Lachen oder zum Weinen“

  1. „Al-Qaeda is a Wing of the Masonic Order“ *lol*

    Aber hey, man weiss ja nie oder?

    Dass jedoch Deutschland zur „Axis of the Evil“ gehört, ist doch klar…

    Und die USA sind die „Root of the Evil“ wobei nach dem Video wohl eher zur „Root of Stupidity“… *lol*

    Wobei solche Umfragen in Deutschland teilweise nicht besser ausgefallen sind, da fragt man sich manchmal schon, ist es blosses Desinteresse oder echt?!

  2. Ja, das Video ist gespickt mit solchen Aussagen. Allerdings: Würden die Antworten in der Schweiz anders ausfallen?

    Ich denke schon, dass es Desinteresse ist. Es geht hier ja nicht um Intelligenz, sondern um Wissen. Und wenn man selbst nach jahrelanger Berichterstattung über dieses oder jenes Gebiet noch dermassen falsche Antworten gibt, dann muss dahinter wohl Desinteresse liegen.

    Allerdings: Waren das die Antworten von einigen wenigen bei tausenden von Befragtgen? Wie viele haben richtig geantwortet?

  3. Intelligenztest für alle Bewohner der Schweiz?
    Da müsste ja die meisten weggewiesen werden.
    Wir hätten noch ca. 500’000 Einwohner.
    Nur: wohin mit den Intelligenzflüchtlingen?

  4. Das nützt gar nicht.
    Sie müssen sich nicht mehr mit Ausschaffungsfragen, dafür um so mehr mit Auswanderungsfragen beschäftigen

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