Davoser Heissluftballon

Alle Jahre wieder: Ab heute und bis Sonntag findet in Davos das World Economic Forum WEF statt. Über Sinn und Zweck sowie Aufwand und Nutzen dieser Veranstaltung lässt sich streiten.

«Gemeinsame Normen für die Neue Realität» lautet das Motto des 41. WEF-Treffens in Davos in diesen Tagen. Schon allein dieses Motto wirft einige Fragen auf, insbesondere auch die Frage, in welcher Realität denn die Organisatoren leben.

Bereits genormte Welt

Denn begründet wird diese «neue Realität» von WEF-Gründer Klaus Schwab mit der Kräfteverschiebung von West nach Ost und von Nord nach Süd sowie mit der Geschwindigkeit des technologischen Fortschritts – als ob es nicht schon vorher gemeinsame Normen gebraucht und gegeben hätte und als ob es nicht schon früher technologischen Fortschritt gegeben hätte.

Gegen Normen an sich ist nichts einzuwenden. Fraglich ist nur, ob auch tatsächlich ein Wille für gemeinsame, also einheitliche Normen vorhanden ist. Wer nämlich in Europa umherreist, der merkt schon an so alltäglichen und banalen Objekten wie Steckdosen, dass es Dinge gibt, bei denen es im Argen steht mit der Normierung.

Und dabei betreibt insbesondere die EU einen enormen Aufwand fürs Erstellen von EU-Normen, welche die Schweiz praktisch sang- und klanglos durch den «automatischen Vollzug» übernimmt.

Diese EU ist es auch, welche vor wenigen Tagen ankündigte, man wolle bei elektronischen Geräten zunehmend für eine Normierung sorgen, sodass Zusatzgeräte wie etwa Stromadapter für Handys und dergleichen nicht mit jedem neuen Gerät von neuem gekauft werden müssten. Das macht nicht nur Sinn für die Konsumenten, sondern schont auch die Energie- und die natürlichen Ressourcen.

Gerade bei diesem Beispiel stellt sich aber ernsthaft die Frage, ob die Hersteller beziehungsweise die Wirtschaft tatsächlich ein Interesse an einer Normierung hat. Es ist landläufig bekannt, dass oftmals bewusst andere Normen verwendet werden – selbst bei gleichen Geräten des gleichen Herstellers, aber einer anderen Geräte-Generation – um so die Kunden zum Kauf von Zusatzgeräten zu zwingen.

Der grenzüberschreitende Schienenverkehr ist hingegen ein gutes Beispiel dafür, dass die Welt nicht erst aufs heute beginnende WEF-Jahrestreffen warten musste um nicht bloss über gemeinsame Normen zu reden, sondern sie auch zu schaffen und anzuwenden. Man stelle sich vor, wie Zugsreisende an jeder Grenze den Zug wechseln müssten nur weil die Waggons, in denen sie vorher sassen, nicht mit der Schienenbreite des Nachbarlandes übereinstimmten oder dass aus dem gleichen Grund sämtliche Güter umgeladen werden müssten.

Die wirtschaftlichen Interessen an Normen

Ohnehin eignet sich Vieles im Bereich Verkehr als Beispiel für bereits vorhandene oder entstehende Normen. So entsteht in Rotterdam zurzeit ein neuer Frachthafen um noch grössere und tiefer liegende Frachtschiffe abfertigen zu können. Ebenfalls aus Gründen der Abfertigung wurden oder werden zahlreiche Flughäfen wegen des neuen «Superjumbo» A380 erweitert oder umgebaut. In beiden Fällen geschieht das ohne grosses Zutun irgendeiner internationalen, für Normierungen zuständigen Organisation.

Auch dass es Ihnen heute möglich ist, auf Youtube, Wikipedia oder auf irgendeiner anderen Internet-Plattform etwas anzuschauen oder dass Sie in sämtliche Länder der Welt telefonieren können, verdanken wir Normen, die ohne Beihilfe eines WEF zustande kamen – und zwar lange bevor Länder im Osten oder Süden wirtschaftlich nach oben strebten.

Nein, die Welt braucht kein WEF für gemeinsame Normen einer «Neuen Realität». Sie braucht in erster Linie einen gemeinsamen Willen für solche Normen. Von der Wirtschaft ist dieser Wille nur dann zu erwarten, wenn sie sich daraus einen Vorteil verspricht. Wenn die Bevölkerung nicht wegen unterschiedlichen, von einzelnen Unternehmen der Wirtschaft festgelegten Normen bestraft werden soll, ist darum in Sachen Normierung vor allem die Politik gefragt.

Von den erwarteten 2‘500 Teilnehmern sind gerade einmal 200 Teilnehmer Regierungsvertreter. Das sind allerdings nicht Beamte mit entsprechend fundiertem, technischen Wissen um aus der Praxis über Normen oder über Hindernisse mangels entsprechender Normen sprechen zu können. Nein, das sind hochrangige Politiker, welche vielfach vor allem die Wirtschaftsinteressen des eigenen Landes vertreten.

Mit anderen Worten: Am WEF wird nicht darüber gesprochen, wie man mit Normen die Welt näher zusammenrücken zu lassen kann oder wie man «dem Mann oder der Frau von der Strasse» dank einheitlicher Normen weniger aus der Tasche ziehen muss. Es geht vielmehr darum, wie technische Handelshemmnisse abgebaut werden können um so neue Märkte eröffnen und die Rentabilität steigern zu können.

Bundesrat: «Wichtigen Fragen unserer Zeit»

Wozu braucht es da die Politik, zumal es – siehe Beispiele oben – nicht Regierungen sind, welche als treibende Kraft Spurweiten, Flugterminals oder Übermittlungsprotokolle festlegen?

Gemäss gestriger Medienmitteilung des Bundesrats dient dieses jährliche Treffen der Schweiz «dem informellen Meinungsaustausch über wichtige Fragen unserer Zeit». Das ist eine schöne Formulierung. Diese, wie übrigens auch der Rest der erwähnten Medienmitteilung, spricht in keiner Art und Weise vom diesjährigen Motto der «gemeinsamen Normen für die Neue Realität».

Und selbst wenn: Gehören internationale Normen und Standards zu diesen «wichtigen Fragen unserer Zeit»? Klappt es bei Ihnen doch nicht so richtig mit dem Anruf nach Timbuktu? Oder passt Ihr Flaschenöffner nicht auf die Flasche mit kalifornischem Wein?

Wenn gleich vier Bundesratsmitglieder nach Davos reisen, scheint es in jedem Fall um «wichtige Fragen unserer Zeit» zu gehen, obschon sich wohl kein Bundesratsmitglied mit dem diesjährigen Motto auseinandersetzen wird. So ist Bundesrat Johann Schneider-Ammann (EVD) während des gesamten WEF in Davos und wird dort «bilaterale Kontakte wahrnehmen» und «die Chancen für einen erfolgreichen Abschluss der Doha-Runde im Jahr 2011 ausloten». Ob er dafür von der Welthandelsorganisation WTO ein Mandat hat?

Bundesrätin Doris Leuthard (UVEK) wird sich am «Energy Summit» mit anderen über entsprechende Fragen «austauschen». Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (EJPD) «nimmt die Gelegenheit wahr, bilaterale Kontakte zu pflegen». Und Bundesrat Ueli Maurer (VBS) geht die beim WEF im Einsatz stehenden Truppen besuchen.

Bei so viel magistraler Präsenz anlässlich eines von einer privaten Vereinigung organisierten Treffens hätte man in der entsprechenden Medienmitteilung schon mehr Fleisch am Knochen erwarten können. Dass das nicht der Fall ist, liegt wohl auch daran, dass höchstwahrscheinlich auch gar keine Ziele festgelegt wurden.

Einseitiges Gehör für die «wichtigen Fragen unserer Zeit»

Das war vor einem Jahr nicht viel anders. Auch damals reisten die Bundesratsmitglieder Calmy-Rey, Maurer, Merz und Leuthard nach Davos, Letztere übrigens ebenfalls unter dem Vorwand der DOHA-Runde. Zurückgekommen sind sie lediglich mit einer Differenzbereinigung «am Rande des WEF» mit Frankreich zu Steuerfragen. Dafür hätte man das WEF aber nicht gebraucht, das hätte man auch andernorts bereinigen können.

Darum ist es mehr als fraglich, ob das WEF dem Gastgeberland Schweiz wirklich etwas bringt – nebst einem enormen Sicherheitsaufwand, welcher nur dank Einsatz der Armee wahrgenommen werden kann.

Die Schweiz braucht das WEF nicht. Und die Welt auch nicht, denn sonst fände ein solches Treffen im Auftrag der UNO oder der WTO statt. Höchstens die Wirtschaft braucht ein solches Treffen.

Denn ein möglicher Grund dafür, dass sich mehrheitlich Wirtschaftsvertreter mit einigen hochrangigen Politikern treffen, kann nur in der Wegbereiterrolle der Politiker liegen. Diese sollen so «bearbeitet» werden, um dem eigenen Unternehmen oder der eigenen Branche in irgendeiner Weise Vorteile zu verschaffen.

Dass Wirtschaftsvertreter ihre Anliegen gegenüber der Politik vortragen und sich mit ihnen «informell austauschen», ist legitim. Aber es ist einseitig. Weil es so einseitig ist, deckt es mögliche, zu erwartende Widerstände von uns Konsumenten, Arbeitnehmern oder Steuerzahlern nicht ab.

Das zeigt die Arroganz und die fehlende Lernbereitschaft der Wirtschaftsvertreter. Statt auch die Gegenseite mit ins Boot zu nehmen um gemeinsam die «wichtigen Fragen unserer Zeit» zu diskutieren (Definition Bundesrat), bleibt man lieber unter sich um ungestört Lobbying auf höchster politischer und internationaler Ebene betreiben zu können.

Wenig dienliche Treffen

So überrascht es auch nicht, dass den 1‘500 hochrangigen Wirtschaftsvertretern gerade einmal 15 Gewerkschaftsvertreter gegenüber stehen. Von Vertretern irgendeiner Konsumentenorganisation, welche bestimmt auch ein lautes Lied zum diesjährigen Thema der «gemeinsamen Normen» anstimmen könnten, ist schon gar nicht die Rede.

Wenn also die Vertreter der Gegenseite mehrheitlich aussen vor bleiben, wie gelangen dann deren Anliegen an die Politik? Würden sich bei einem ähnlichen Treffen in Davos mit Vertretern aller Konsumenten-, Arbeitnehmer-, Bürgerrechts-, Umwelt- oder karitativen Organisationen der Welt auch gleich vier Bundesräte zeigen um «über wichtige Fragen unserer Zeit» zu diskutieren? Kämen da dann auch 200 hochrangige Regierungsvertreter vorbei? Wohl kaum.

Selbst wenn dem so wäre: Die grossen Würfe, egal ob es sich nun um Antworten zu Wirtschaftsfragen, sozialen Fragen oder anderweitigen Fragen handelt, entstehen immer in kleinerem Rahmen und hinter verschlossenen Türen. Darum weiss auch niemand so genau, was denn am letzten WEF herausgekommen ist. Darum scheitern auch viele andere, internationale Konferenzen, sollten nicht schon vorher hinter verschlossenen Türen Antworten gefunden worden sein.

Und was öffentlich ist, sind vor allem schöne Worte, an die sich beim nächsten Treffen bereits niemand mehr erinnern kann. Deshalb könnte man am Sonntag in Davos einen Heissluftballon steigen lassen, würde man in diesen Tagen eine grosse Kuppel über Davos zum Einfangen der heissen Luft spannen… 😉

11 Antworten auf „Davoser Heissluftballon“

  1. Nun was da in Davos abläuft, meint „arlesheim reloaded“ ist einfach nur dummes Geschwätz.

    Treffender kann man das WEF wohl nicht kommentieren.
    😉

  2. @ Dan
    Da mag M. M. recht haben. Zugleich halte ich aber das „dumme Geschwätz“ für gefährlich und zwar deshalb, weil es von dem ablenkt, was tatsächlich abläuft – in den Hinterzimmer.

    Gut möglich, dass hinter manchem dummen Geschwätz auch Kalkül steckt und zwar nicht wie oben um abzulenken, sondern um andere so zu beeinflussen, damit sie einem falsch einzuschätzen (z. B. unterschätzen).

  3. Am TV hat so ein Wefler etwas gesagt was für mich alles sagt: „Es seien noch nicht alle Symptome der Krise beseitigt aber man bleibe dran“.

    Wie wäre es denn mit der Beseitigung der Ursachen?

  4. Titus, ich habe mich zwar nicht näher mit dem Thema des WEF beschäftigt, aber ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Normen sind für den Juristen Gesetze.
    Das WEF denkt nach meiner Ansicht an gemeinsam Gesetze für die neue Realität. Beispielsweise wäre es für mich sehr sinnvoll, wenn sich die Staaten über ein weltweites (eben gemeinsames) Gesetz zur Beschränkung von Boni einigen könnte. Dann hätten UBS, Crédit Suisse und Konsorten nicht die Ausrede, wenn sie keine Boni bezahlen würden, täten ihnen die Banker davonlaufen. Denn, wohin sollten dann die Banker laufen, wenn sie in keinem Staat mehr bekämen?
    Oder ein gemeinsames Gesetz, dass Banken nur so gross werden dürfen, dass sie das Land, in dem Sie den Hauptsitz haben, nicht gefährden können. Und so weiter und so fort.

  5. @ Chris
    Nach der Krise ist vor der Krise…

    Wer das auch immer gesagt hatte, ich halte ihn nicht für einen repräsentativen Wirtschaftsführer, weil mir der Glaube daran fehlt, dass „man“ ein grosses soziales Gewissen hat. 🙁

    @ Bruno
    Wirtschaftsvertreter scheuen Regeln, Normen, Gesetze oder sonstige Vorgaben genau so wie der Teufel das Weihwasser. Ich glaube darum nicht, dass eine von der Wirtschaft finanzierte Institution wie das WEF die Wirtschaft dazu ermuntern will, eben genau solche Vorgaben zu schaffen. Zudem findet sich nicht einmal im Schweizer Parlament eine Mehrheit für Boni-Obergrenzen. Da werden es jene, die selber Millionen verdienen, bestimmt auch nicht schaffen (wollen)…

  6. Mit dem WEF geht es mir wie mit dem Dschungelcamp. Eigentlich würde ich es gerne ignorieren, aber Zeitungen und Blogs rufen es mir mehrmals täglich in Erinnerung.

  7. Mal was OT, der „Gefällt mir“ Button funktioniert irgendwie nicht, da kommt nur so ein blödes Fratzenbuch-Anmelde-Formular. Scheint irgendwie ein allgemeines Problem zu sein, auch bei anderen kommt immer nur das blöde Fratzenbuch Anmeldeformular, ist irgendwie die gleiche Seuche wie beim iTelefon.

  8. @ Tinu
    Ich könnte ja diesen Beitrag löschen, aber mit dem Zeitungen verbrennen wird das schwierig… 😉

    @ Chris
    Bist Du denn beim „Fratzenbuch“ angemeldet in dem Moment, in dem Du auf diesen Button klickst? Das ist nämlich die Voraussetzung. Aber Du kannst gerne auch mittels eines Kommentars zum Ausdruck bringen, dass Dir das gefällt.

  9. Nein bin ich nicht, habe eine Aversion gegen das Fratzenbuch. Finde jedoch ein GefälltMir-Button auf einer unabhängigen Seite sollte wenn schon eigenständig funktionieren, sprich eigenes System, Plugin oder Script ohne Fratzenbuch-Zwangsregistrierung.

    Mal schauen, ob ich mich mal bei Twitter anmelde aber beim Fratzenbuch garantiert niemals, aus Prinzip nicht, weil es von einem Plagiator betrieben wird und weil dort sämtliche Daten inklusive E-Mails und Fotos an Dritte weiterverscherbelt werden. Zum Glück gibt es für von dieser „Seuche“ betroffene die Suicidemaschine, leider gibt es aber keine vollständige Heilung dagegen, daher lieber jeglichen Kontakt vermeiden. *lol*

  10. Das WEF ist ein vielschichtiger Planet dessen Bewohner während fünf Tagen bewohnen, ehe sie dann wieder in deren Exoplaneten verschwinden.

    WEF ist ein „Komplexum“. Gewissermassen kann man diesen Planeten fassen indem man diesen in Schichten und Ebenen und Eventklassen einteilt. Dann ist Alles bündig. Strategische Meetings sind genau so an der Tagesordnung wie ausgelassene Empfänge die bis in die frühen Morgenstunden Davos vibrieren lassen.

    Meine Tage am WEF verbringe ich vornehmlich in diesen Hinterzimmer und dokumentiere für Firmen und Politiker wer mit wem geredet hat, nicht aber worüber. Frühmorgens sind Frühstückspodien zu dokumentieren, bei denen es um firmeninterne Fragestellungen geht, die höchstens am Rande mit den übergeordneten Motto in Zusammenhang gebracht werden können. Aber immer sehr spannend sind. Zudem sind immer wieder spannende Gäste im Podium zu finden und zu hören.
    Die Abendanlässe sind dafür da um zu zeigen welche Firma welche Prominenz einladen kann. So gibt es legendäre Parties, bei denen der Zugang nicht einmal den Hausfotografen gewährt wird. Offiziellerweise. Man kennt die Schlupflöcher des Hauses um einen Augenschein zu nehmen, und dann ist man drin. In der Selektion, der Schicht die etwas erleben darf was sonst niemand erleben darf. Aber das ist nicht WEF. Das ist Boulevard.

    Als Berichterstatter von Mittendrin kenne ich alle Komponenten ausser jene des Forums. Wäre der Boulevard nicht vertreten, so wäre das Echo halb so laut. Wären diese Politiker nicht da, dann müsste sich die Wirtschaft nicht verteidigen. Wäre die Wirtschaft nicht da, so stünde die Politik nicht unter Zugzwang. Irgendwie macht das „Koplexum“ schon Sinn, aber eben – die Wirkung … über die kann man lange Sinnieren.

    PS: Eine Industrienorm hat sich am WEF gezeigt. iPad. Viele Redner und Journalisten haben dieses Gerät in Exzessus genutzt. Sogar an einer Party wurde es eingesetzt – als Sushiteller …

  11. @ Bebilderer
    Vielen Dank für die Schilderung Deiner Eindrücke, welche wir so trotz Dauer-Berichterstattung so kaum zu hören bekommen.

    Das iPad ist demnach auch ein gutes Beispiel dafür, dass die Welt nicht aufs diesjährige WEF warten musste um „gemeinsame Normen für eine Neue Realität“ durchsetzen zu können. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sich damit jeder schmückte um zu zeigen, dass er auf dem neusten Trend mitschwimmt.

    Und diese als Sushiteller zu verwenden ist zwar originell, hat aber ja schon etwas Dekadentes. Jetzt wissen wir wenigstens, dass es den Wirtschaftsführern gut geht…

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