Spenden, aber richtig!

Humanitäre Hilfe ist ein Milliardengeschäft. Das wissen auch jene, denen die Milliarden näher liegen als humanitäre Hilfe. Wer Geld spenden will, braucht darum immer häufiger genau hinzuschauen – vor allem im Ausland.

Heute ist der nationale Sammeltag der «Glückskette» für die Opfer der Überschwemmungen in Pakistan. Das ist gut so, denn dieses Ereignis übertrifft wohl alle bisherigen Katastrophen.

Verständlicherweise ist es schwierig, das ganze Ausmass in Zahlen zu fassen. Es sind daher nur Schätzungen möglich, welche von 20 Millionen Betroffenen und einer überschwemmten Fläche sprechen, die so gross ist wie die Schweiz, Österreich und Belgien zusammen.

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Glückskette-Sammeltag für Haiti

Heute findet der nationale Sammeltag der «Glückskette» für die Opfer des Erdbebens vom 12. Januar 2010 in Haiti statt.

Seit Jahrzehnten sammelt die Glückskette für die Opfer von Katastrophen und Krisen. Sie tut dies seit jeher sehr glaubwürdig, seriös und unaufgeregt.

Die gesammelten Beträge gehen jeweils an akkreditierte Partner-Hilfswerke, welche nebst den üblichen Kontrollen auch noch von der Glückskette kontrolliert und überwacht werden.

Ein kleiner Teil der Spenden (15 Prozent) kommt der Sofort- und Nothilfe zugute, der weitaus grössere Teil jedoch für die Instandstellung und den Wiederaufbau. Das ist sinnvoll, weil es dem Prinzip der Nachhaltigkeit folgt.

Darum sei heute, am nationalen Sammeltag der Glückskette für die Erdbebenopfer von Haiti, dieser Link hier zur Glückskette wärmstens empfohlen.