…oberflächliche, seichte Unterhaltungsshows für den Mainstream, an welche in drei Monaten niemand mehr denkt. Oder kann man Talentshows doch etwas mehr, ja sogar etwas «Nachhaltiges» abgewinnen?
Vor rund einer Woche ging in Grossbritannien die dritte Staffel der Talentshow «Britains got talent» zu Ende. Zwar hat nicht die (via YouTube) favorisierte Susan Boyle gewonnen, quasi die weibliche Version von Paul Potts. Und doch dürfte die Show auf der gesamten Linie ein Erfolg gewesen sein. Dies zeigt sich auch dadurch, dass Susan Boyle selbst hierzulande ein Begriff ist. Der Erfolg dieser britischen Reality-Show zeigt sich auch in der Unwissenheit darüber, dass es das gleiche Format auch in den USA, in Australien, in den Niederlanden usw. gibt…