Ich habe etwas zu verbergen

Ich habe etwas zu verbergen. Es ist etwas sehr Bedeutendes, wenigstens für die Einen. Andere interessiert es nicht – noch nicht. Der Tag wird aber kommen, da wird es auch für sie bedeutend sein.

Wollen Sie wirklich wissen, was ich zu verbergen habe? Soll ich es Ihnen tatsächlich verraten? Was habe ich denn schon für eine Bedeutung, dass Sie wissen wollen, was ich zu verbergen habe?

Es gibt ja schliesslich unzählige VIP’s, die wesentlich bedeutender sind und bei denen es viel interessanter ist zu erfahren, was sie zumeist hinter einer hübschen Erscheinung verbergen. Klicken Sie sich hier weg. Kaufen Sie sich ein Trasch- und Klatschheftli. Na los, machen Sie schon, ich mein’s ernst. Klicken Sie sich weg. Es interessiert Sie nicht, was ich zu verbergen habe, nicht wahr?

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Google – der Elefant im Porzellanladen

Mit «Street View» setzt der Internet-Riese Google sein jüngstes Kind in die Welt – oder wenigstens (auch) in die Schweiz. Dabei zeigt sich, dass es Google nicht so genau nimmt und sich – wie bis anhin – wie ein Elefant im Porzellanladen aufführt.

Die Methode von Google ist für viele seiner Produkte immer die gleiche: Im grossen Stil wird ein Produkt lanciert – und um die Details kümmert man sich wenig bis gar nicht.

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Videoüberwachung: Ein Erfolgsrezept?

In den letzten Tagen wurde verschiedentlich über die «Erfolge» bei der Bekämpfung strafbarer Handlungen dank Videoüberwachung berichtet. Es scheint, als ob dieses Mittel das Erfolgsrezept gegen derartiges Verhalten ist. Ist dem wirklich so?

So wurden dank Videoüberwachung jene drei jungen Männer festgenommen, welche im Bahnhof von Kreuzlingen zwei Jugendliche zusammenschlugen. Möglich wurde diese Festnahme allerdings erst, nachdem man die Bilder ins Internet stellte.

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