Eile in Libyen, Weile in Palästina

Die so genannte internationale Gemeinschaft, allen voran die USA, senden in Sachen Libyen und Palästina widersprüchliche Signale aus. Das hat wohl milliardenschwere Gründe…

Gaddafi ist weg. Zumindest auf dem internationalen Parkett, namentlich in der UNO, hat er nun definitiv nichts mehr zu sagen. Das ging schnell. Verdammt schnell. Rund vierzig Jahre Knechtschaft, dann «nur» sechs Monate Kampf gegen den libyschen Tyrannen und – noch haben die Aufständischen nicht die Hoheit über sämtliche Gebiete in Libyen – schon vertritt Libyen in der UNO ein nicht demokratisch legitimierter Übergangsrat.

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Sind die Twin Towers je gestanden?

Die Anschläge auf die Twin Towers in New York am 11. September 2001 sind zu einem propagandistischen Selbstläufer geworden. Dies wird besonders in diesen Tagen wieder deutlich, in denen wir zum x-ten Mal die beiden Flugzeuge in die Türme fliegen sehen und in denen wir zum x-ten Mal die Türme einstürzen sehen.

Propagandistische Selbstläufer sind sie deshalb, weil keine US-Regierung an dieses Ereignis erinnern und die Bilder nochmals auf der ganzen Welt verbreiten muss. Das machen die Medienunternehmen selbst und gewiss im Sinne der USA.

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Mache aus einer Niederlage einen Sieg

Der «Staub» um Osama bin Ladens Tötung hat sich inzwischen etwas gelegt, die News-Kanäle werden von den USA aber weiterhin artig mit «Good News» gefüttert. Ob man damit über die eigentliche Niederlage dieser Aktion hinwegtäuschen will?

Über Monate hörte man nichts mehr von ihm, dem vor allem von den USA geächteten Osama bin Laden. Es war ruhig geworden um den ach so gefährlichen «Terroristenführer».

Hin und wieder bekam die Welt ein Video- oder ein Tondokument vorgespielt, in welchem er sich zu Wort meldete und für dessen Echtheitsprüfung die USA jeweils mehrere Wochen benötigte, was dann bereits niemanden mehr interessierte.

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