Die Wirtschaftsverbände haben sich gestern der Position der Umweltverbände angenähert. Die Befürchtungen um höhere Stromkosten sind hingegen unberechtigt, würde der Blick auch auf andere Kosten wie zum Beispiel die Regulierungskosten gerichtet werden.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich der radioaktive Staub um Fukushima gelegt hatte und die AKW-Befürworter hierzulande es wieder wagen konnten, Partei für diese Form der Energiegewinnung zu melden.
Gestern traten die leitenden Figuren des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv, der economiesuisse, des Swissmem, der SGCI Chemie Pharma Schweiz und der IG Energieintensive Branchen vor die Medien. Dabei gaben sie ein zwiespältiges Bild ab.