Der globalisierte Kunde

Die Wirtschaft «globalisiert sich», was zuweilen auch zu einer unglaublichen Ressourcenverschwendung führen kann, wie ein Beispiel aus dem Alltag zeigt. Und niemand scheint zu intervenieren.

Die nachfolgende Geschichte ist eigentlich eine Bagatelle. Aber sie tritt weltweit auf, wodurch sie doch nicht mehr bloss eine Bagatelle ist. Die Rede ist von elektronischen Geräten, deren Kauf und allem was damit einher geht.

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Eigentlich wollen wir ja alle…

Die Milch kommt aus der Migros, der Strom aus der Steckdose und die Wärme von den Radiatoren. Das war schon immer so, das ist heute noch so und das wird immer so bleiben. Oder?

Der Energieverbrauch der Schweiz steigt stetig an. Nicht nur deswegen, sondern auch weil innerhalb der nächsten zehn Jahre das erste AKW vom Netz müsste und gewisse Energielieferverträge auslaufen, droht uns eine «Energielücke».

Zugleich wissen wir, dass Erdöl als einer der gebräuchlichsten Energieträger nicht von heute auf morgen «nachwächst» und sich folglich irgendwann dem Ende zuneigt.

Schliesslich wären da noch wegen der intensiven Nutzung dieses Energieträgers die Folgen für Mensch und Umwelt. Wer in diesen Tagen morgens um sechs – nachdem viele Heizungen wieder auf Volltouren laufen – die Nase nach draussen streckt, der kann selber riechen, wie es stinkt.

Und was uns die Nase rümpfen lässt, kann nicht gesund sein. Dafür braucht es keine Experten. Dafür reicht Intuition, gesunder Menschenverstand und etwas Ehrlichkeit, um sich dies einzugestehen.

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