Die Filmindustrie Hollywoods ist dauernd darum bemüht, Filme mit sagen- und geheimnisumwobenen Geschichten zu drehen. Vielleicht könnte die Schweiz Grundlage für weitere Geschichten liefern, denn an Geheimnissen mangelt es wahrlich nicht…
Seit letzter Woche können wir hierzulande Walt Disneys jüngsten Film angucken gehen: Alice im Wunderland. Die Zuschauer erwartet nicht nur eine surreale (Film-)Welt, sondern auch eine voller Überraschungen und Geheimnisse.
Mit sagen- und geheimnisumwobenen Geschichten lässt sich viel Geld verdienen, wie wir seit «Avatar» wissen, dem bisher finanziell wohl erfolgreichsten Film aller Zeiten. Filme um fiktive Geheimnisse haben aber einen wesentlichen Nachteil: Hat man sie einmal gesehen, ist der ganze Zauber weg.
Die Kurzlebigkeit dieses Zaubers bezieht sich nicht nur auf die Geschichte, sondern auch auf die Einnahmen, denn schliesslich würde niemand ein zweites Mal den gleichen Kinoeintrittpreis bezahlen wollen, sobald er die Geschichte kennt.