Feuer und Flamme

Dass Züge ausbrennen, ist heutzutage eher selten. Ganz ausgeschlossen ist es offensichtlich aber nicht, wie der Brand eines Triebwagens der BLS gestern Abend in Biel/Bienne zeigte.

Glück im Unglück hatten gestern jene Kundinnen und Kunden der BLS, welche in der S3 von Bern nach Biel (Bern ab 21.30 h) reisten. Denn nach deren Ankunft in Biel hätte man diesen wegen eines Brandes im  (hinteren) Triebwagen beinahe Feuer unter dem Hintern gemacht – im wahrsten Sinne des Wortes…

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Sommerrätsel: Finde die kommunikativen Stolpersteine!

Zugegeben, in der Augenreiberei schraubt man oftmals an irgendwelchen Sätzen herum, dreht sie, spaltet sie auf, führt sie wieder zusammen, verschachtelt sie andersrum, relativiert oder verschärft sie, präzisiert oder verallgemeinert sie – bis dann hoffentlich alles so klar gesagt ist, wie es gesagt werden möchte.

Da kann sich schon einmal ein Schreibfehler einschleichen. Oder ein Satz ist un- oder missverständlich. Aber hey – dies ist ein privates, nicht-kommerzielles und werbefreies Blog. Da darf das schon einmal vorkommen.

Anders sieht es allerdings aus, wenn hinter einer Sache ein kommerzieller Anbieter steckt. Da darf man erwarten, dass das Geschriebene sitzt, denn jeder Fehler, egal ob auf grammatikalischer, orthografischer oder stilistischer Ebene, lässt an der Professionalität des Gewerbetreibenden zweifeln. Schliesslich ist die Unternehmenskommunikation das Gesicht des Unternehmens.

Die Augenreiberei lädt Sie zu zwei Sommerrätseln bezüglich Unternehmenskommunikation ein. Enthemmen Sie sich und lassen Sie die «die Super-Nanny der Fehlersuche» in Ihnen aus sich raus! Spielen Sie dabei durchaus auch einmal die Dumme oder den Dummen.

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Kurzarbeit – was nun?

Seit heute ist bekannt: Die Wirtschaftskrise hält auch in der Augenreiberei Einzug und zwar in Form von Kurzarbeit.

Irgendwie war das zu erwarten und doch kam es überraschend – überraschend schnell. Doch es hätte schlimmer kommen können und – vielleicht kommt es ja noch schlimmer. Doch statt Schwarzmalerei macht man sich vielmehr Gedanken darüber, wie man denn die 30 % (Arbeits-)Zeit über Wochen oder wahrscheinlich eher über Monate sinnvoll nutzen könnte.

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