Spam-Minarette

Ignorieren bis es unerträglich wird und es zum grossen «Knall» kommt? Oder vielleicht doch (re)agieren? In diesem Fall geht es um Letzteres.

Wenn Sie vor zwei Wochen gefragt worden wären, wonach das nachfolgende Bild aussieht, dann hätten Sie wohl geantwortet: Die Skyline von New York (oder irgendeiner anderen Metropole):

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Schon 100 – und noch kein bisschen müde

Politiker ziehen nach 100 Tagen im Amt eine erste Bilanz – Blogger nach 100 Artikeln. Dies hier ist der 101. Artikel der Augenreiberei, also eine gute Gelegenheit für eine Nabelschau…

Die Idee, ein eigenes Blog aufzubauen, entstand schon vor zirka einem Jahr, als die Kommentarfelder in anderen Blogs einfach nicht mehr genügen wollten oder – nach eigener Einschätzung – zu häufig in Anspruch genommen wurden. Private Gründe verzögerten dann aber die Umsetzung.

Bevor es los ging, hatte man nächtelang Templates, Plugins und Widgets ausprobiert, sich autodidaktisch etwas mit php, css und html auseinandergesetzt und das Herumturnen auf einem Server durch die Installation von WordPress, das Anlegen einer Datenbank und das Anlegen von Backups geübt (es ist beabsichtigt, dass das für einige wie fachchinesisch klingt).

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Link mich doch!

Trotz dieses Titels ist dies keine Gebrauchsanweisung dafür, wie Sie jemanden «linken» können und zwar im umgangssprachlichen Sinne für «reinlegen» oder «jemandem eine Falle stellen». Und doch hat er etwas Gebrauchsanweisungsähnliches…

Lupe, der Satire-Blog, beklagt sich: «In der Blogsphäre wird kaum mehr untereinander verlinkt oder der Link wird als ‚nofollow’ hingesetzt». Darum hat Lupe nach kurzer Vorbereitungszeit heute die Aktion «Von Blogger zu Blogger – pro Linkliebe» offiziell ins Leben gerufen.

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