Mitgefühl zeigen?

Wenn einige Tage arbeitsfrei, bemalte Eier und Hasen aus Schokolade uns mehr bedeuten als der Appell an unser Mitgefühl, dann kann Ostern nicht weit weg sein…

Die christliche Welt feiert an Ostern die Auferstehung Jesu Christi. Die religiöse Bedeutung dieser Auferstehung ist allerdings umstritten. Wesentlich «sinnvoller» erscheint demgegenüber in der Karwoche die Erinnerung an die Leiden Jesu Christi vor seiner Kreuzigung bis zu seinem Tode, denn dieses Leiden appelliert an unser Mitgefühl.

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Vorsätzliche Täuschung

Das höchste christliche Fest animiert wieder einmal dazu, mindestens subjektiv empfundenen Etikettenschwindel zu betreiben. Ein Beispiel dazu.

Stellen Sie sich vor, es ist kurz vor Weihnachten. Überall werden nun Weihnachtsbäume feil geboten. Man bekommt sie unter dem Jahr nicht, sondern nur während ganz wenigen Tagen im Dezember.

Und dann das Überraschende: Einer der Bäume, welchen sie vorher noch nie gesehen haben, ist mit «Aktion» angeschrieben. Aber wie kann etwas «Aktion» sein, dass man davor oder danach gar nie zum normalen Preis bekam?

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Die Wahrheit befreit

Ostern ist das höchste christliche Fest. Wir feiern dann die Auferstehung des Osterhasen, der daraufhin bunt bemalte Eier legte – einige davon auch aus Schokolade – und diese versteckte. Oder wie ging das doch gleich wieder?

Die Weihnachts- und Ostertage verbinden drei Dinge: Geburt, Tod und Auferstehung Jesu Christi. Die beiden Feste verbindet aber noch etwas: Viele feiern sie heute zwar immer noch, tun dies aber mittels Bräuchen und Ritualen, die wenig mit dem eigentlichen Fest-Anlass zu tun haben, an den viele ohnehin kaum mehr denken.

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