Volkserziehung auf indisch

In anderen Ländern wird ebenfalls versucht, die Menschenmassen zu einer bestimmten Sache zu bewegen, wie zum Beispiel in Indien. Werfen wir einen Blick dahin, um schliesslich wieder einen Blick auf uns zu werfen.

Mit einem Augenzwinkern hatten wir es hier kürzlich bereits einmal zum Thema «Volkserziehung». Es ging damals anhand eines Beispiels darum, wie in der Schweiz auf eher subtile Weise versucht wird, Teile der Bevölkerung, namentlich der rauchende Teil, mit gewissen Massnahmen zu «erziehen», was durchaus auch zu funktionieren scheint.

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So um die 1000 Worte

Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht einfach totschweigen. Für alles andere gibt es Bilder.

In London soll es heute wegen W & K’s Hochzeit 5’000 uniformierte Polizisten geben, aber über 7’000 Medienschaffende. Letztere sollte man eigentlich nach Syrien verfrachten um der Welt zu zeigen, was dort Dramatisches abläuft.

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Offizielles Schweigen

Wenn sich gewisse Tragödien jähren, sollte die offizielle Schweiz nicht schweigen. Oder aber sie tut es aus Absicht…

Es ist kein Versehen, dass gestern, als sich die Katastrophe von Tschernobyl zum fünfundzwanzigsten Mal jährte, hier kein Beitrag zu dieser Tragödie erschien. Sie werden bestimmt über die übliche Medien ausreichend mit erinnernden Berichten versorgt worden sein.

In der Augenreiberei legte man den Fokus vielmehr darauf, wie die offizielle Schweiz gestern oder in den Tagen zuvor auf dieses traurige Jubiläum reagieren würde. Das Resultat ist ernüchternd: Es gibt keine Reaktionen.

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